Sonntag, 19. Mai 2013
PROJEKTVORSTELLUNG / Karneval der Kulturen
Mit viel Engagement haben wir den Karneval der Kulturen in Berlin genutzt um auf unser Projekt aufmerksam zu machen. Krönender Höhepunkt mit einer tollen Rede von Robert Wunder und anschließendem Flyerregen, war unser Auftritt auf der Farafina-Stage am Halleschen Tor. Dafür danken wir noch einmal ganz herzlich Angelina Jellesen.
Donnerstag, 16. Mai 2013
VORTRAG GERALD BOBGA FONKENMUN
Unser Bauherr und Direktor der deutsch - kamerunischen Hilfsorganisation Hope Foundation Gerald Bobga Fonkenmun, gibt uns erste Eindrücke von Kamerun, Bertoua und stellt seine Erwartungen an uns und die neue Grundschule vor. Anschließend gab es einen regen Fragen Austausch zwischen ihm und den Studierenden. Hoch motiviert wurde der Abend beendet. Jetzt kann es so richtig los gehen!
VORTRAG URSULA HARTIG / Mexiko Project, CoCoon
Ursula Hartig und Nina Pawlicki vom Fachgebiet CoCoon, der TU Berlin, zeigten uns
einen Film zum Bauablauf des Schul- und Versammlungshauses für die Gemeinde in Zaachila / Mexico.
Anschließend gab es einen spannenden Erfahrungsaustausch. Wir bedanken uns
hiermit noch einmal recht herzlich.
einen Film zum Bauablauf des Schul- und Versammlungshauses für die Gemeinde in Zaachila / Mexico.
Anschließend gab es einen spannenden Erfahrungsaustausch. Wir bedanken uns
hiermit noch einmal recht herzlich.
Montag, 13. Mai 2013
AUFGABE 4 / Entwurf
Bildet 2er Teams und entwickelt ein Schulkonzept, unabhängig vom Grundstück. Seid
innovativ. Wie könnte man in Bertoua lernen? Gibt es Verbindungen mit Abendkursen oder anderen öffentlichen Einrichtungen? Wie ist die Balance zwischen Lernen und zukunftsorientierter Ausbildung? Entwickelt ein räumliches architektonisches Konzept, welches die bisherige Lernsituation verbessert. Versucht diese Fragen architektonisch zu beantworten. Denkt radikal! Ein räumlich funktionaler, atmosphärischer und programmatisch durchdachter Schulentwurf, welcher auch aus Sicht der Kinder Sinn macht, ist zu entwickeln.
Raumprogram
- 6 Klassen (Räume)
(für insgesamt 250 Kinder, 8-14 Uhr Unterricht, danach andere Nutzung?)
- Mehrzweckhalle (für training/events)
- Büro des Direktors + Sekretariat
- Lehrerzimmer
- Lagerraum
- WC Plus
+ Sport- / Spielplatz und eventuell Outdoor Bungalows Fühlt euch frei das Raumprogramm nach eurem Konzept zu definieren oder zu erweitern.
innovativ. Wie könnte man in Bertoua lernen? Gibt es Verbindungen mit Abendkursen oder anderen öffentlichen Einrichtungen? Wie ist die Balance zwischen Lernen und zukunftsorientierter Ausbildung? Entwickelt ein räumliches architektonisches Konzept, welches die bisherige Lernsituation verbessert. Versucht diese Fragen architektonisch zu beantworten. Denkt radikal! Ein räumlich funktionaler, atmosphärischer und programmatisch durchdachter Schulentwurf, welcher auch aus Sicht der Kinder Sinn macht, ist zu entwickeln.
Raumprogram
- 6 Klassen (Räume)
(für insgesamt 250 Kinder, 8-14 Uhr Unterricht, danach andere Nutzung?)
- Mehrzweckhalle (für training/events)
- Büro des Direktors + Sekretariat
- Lehrerzimmer
- Lagerraum
- WC Plus
+ Sport- / Spielplatz und eventuell Outdoor Bungalows Fühlt euch frei das Raumprogramm nach eurem Konzept zu definieren oder zu erweitern.
Mittwoch, 8. Mai 2013
PRÄSENTATION 1 / Recherche + Mapping
Heute haben wir die Arbeitsergebnisse zu den Aufgaben 2 und 3, Recherche und Mapping, in der Halle 2 der Architekurfakultät präsentiert. Dadurch dass sich jeder Studierende mit eigenen Themen auseinander gesetzt hat, so zu sagen Spezialist geworden ist, gab es für uns alle viele spannende Informationen und somit einen enormen Wissensaustausch.
ERGEBNISSE AUFGABE 3 / Mapping
Hier einige Mapping-Ergebnisse der Aufgabe 3. Es wurden unter anderem Themen kartiert, wie Vegetation, Netzwerke / Kommunikation, Politik, Ethnologie,....
Melanie Missfeldt / Schw arzplan Bertoua
Carolin Gaube / Sprachen + Till Dörscher / Exporte
Bartosz Peterek / Bevölkerungsdichten
Freitag, 3. Mai 2013
BENE-FIZ-PARTY
Zur ersten Zwischenpräsentation der Architekturfakultät im Sommersemesters haben wir unsere erste Bene-fiz-Party veranstaltet. Mit regem Zulauf konnten wir durch den Verkauf von Würstchen und Bier unsere ersten 1600 Euro einnehmen. Herzlichen Dank an alle Gäste, es war uns eine große Freude!
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